Tierhaltung gehört zur landwirtschaftlichen Kreislaufwirtschaft. Zugleich zielt die europäische Agrar- und Klimapolitik darauf ab, Emissionen aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung zu reduzieren. Wirkstoffe in der Tierernährung verbinden beide Ansprüche.
Konkret bedeutet das: Für geringere CO2-Emissionen sind Enzyme und Aminosäuren in der Tierernährung eine wichtige Lösung: Durch diese Wirkstoffe werden die Futtermittel durch das Nutztier besser verwertet und die Umwelt mit geringeren Emissionen in Luft und Boden belastet. Mittlerweile gibt es sogar Lösungen zur Methanreduzierung bei Wiederkäuern. Wirkstoffe in der Tierernährung führen zu mehr Effizienz in der Nutztierhaltung und schützen die Umwelt.
Wirkstoffe wie z.B. Vitamine und Spurenelemente sichern eine bedarfsgerechte Versorgung von Nutztieren. Genau das ist die elementare Vorrausetzung für Tierwohl.
Wirkstoffe in der Tierernährung sorgen für resiliente Wertschöpfungsketten in der Tierhaltung, da sie eine leistungsgerechte, präzise und effiziente Fütterung der Nutztiere gewährleisten.
Die Arbeitsgemeinschaft für Wirkstoffe in der Tierernährung e.V. setzt sich für diese Ziele ein – wissenschaftlich fundiert und wirkungsvoll.
